Unzensierte Nachrichten, alternative Meinungen und freie Gedanken werden hier veröffentlicht. Aktuelle Themen und interessante Ansichten werden behandelt. Wahrheit soll über die Lügen der Medien siegen. Freiheit allen Menschen und ihren Gedanken.
Samstag, 18. September 2010
Europasteuer – EU-Kommision will direkte Steuern erheben
Dienstag, 14. September 2010
Basel III eine Bankenregulierung!?
Die Presse überschlägt sich vor Begeisterung – "Das Zeitalter der Deregulierung ist am Montag zu Ende gegangen" euphorisiert das Handelsblatt dieses neue Abkommen, und auch die Süddeutsche sieht in Basel III die Rettung für den dahinsiechenden Euro/Dollar-Kurs.
Der gutgläubige Leser ist beruhigt und sein Vertrauen in das Papiergeld wieder unerschütterlich. Diese sympathische Gruppe aus Basel legt nun endlich die Regeln für die entfesselten Banken fest und wird jede zukünftige Krise in Vorfeld abwenden.
Könnte man meinen, wenn man wirklich noch glaubt was in den Printmedien rauf und runter gepinselt wird.
Schaut man sich einmal an wer Basel III eigentlich erschaffen hat, so stellt man mit entsetzen fest dass es sich um genau jene Zentralbanken handelt, die kollegial verschworen einige Jahre zuvor mit ihrer Politik des billigen Geldes die ausufernden Bewegungen am Markt verursacht haben. Die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), die geschaffen wurde um die deutschen Reparationen zu verwalten, die Zentralbanken der G-10 spielen ebenso eine große Rolle beim Basel III-Vorhaben.
Man könnte sich jetzt fragen wie eine solche Gruppe wirksame Regeln entwickeln kann, trotz offensichtlicher Konflikte mit eigenen wirtschaftlichen Interessen.
Diese Regeln sind rechtlich gesehen nicht mehr als Empfehlungen an die Nationalstaaten, die jedoch ohne Diskussion oder gar Änderungen in die Rechtssystem übernommen werden als seien sie Früchte einer gesunden politischen Auseinandersetzung.
Im November soll Basel III auf dem G-20 Gipfel endgültig verabschiedet werden und somit bestimmen die Zentralbanken ihre eigenen Regeln in den 20 größten Industrienationen der Welt.
Der Inhalt des Basel III Abkommens gestaltet sich umfangreich und gewohnt kompliziert um einer Transparenz und damit Kritisierbarkeit vorzubeugen.
Hauptpunkt ist jedoch die Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken um mehr als das Dreifache. Damit wird Geld aus dem Markt genommen und eine zu rasch an Fahrt gewinnende Inflation wird verlangsamt. Kredite könnten so sehr teuer werden und die Wirtschaft schwächen, eine Deflation wäre die Folge, also stagnierende oder gar sinkende Preise bei noch viel geringerer Kaufkraft. Einzig die Banken hätten die Mittel sich ausgesprochen günstig in Sachwerte einzukaufen.
Die Rechnung der Notenbanker scheint aufzugehen, die Öffentlichkeit ist beruhigt, die Politiker ernten Lob und alle glauben sich sicher vor einer erneuten Kernschmelze im Bankensystem. Die immensen Kosten einer Deflation, die erhöhten Zinslasten der Staatsverschuldung sowie die Gefahr der Verarmung hat die Regierung nicht auf der Rechnung.
Auch mit Eigenkapitalquoten der Banken von bis zu 10 % wird es die gleichen gewohnten Konjunkturzyklen geben, sie entstehen durch expansive Geldpolitik der Zentralbanken und könnten allein durch eine Eigenkapitalquote von 100% verhindert werden. (Österreichische Schule / Theorie des Geldes und der Umlaufmittel (1912))
Montag, 13. September 2010
Neustart des Blogs!
Donnerstag, 25. Februar 2010
Kritik unerwünscht – Bischöfin diffamiert
Schon zuvor geriet die an den Frieden appellierende Geistliche unter den Druck der Politik, als sie sich zur Weihnachtspredigt und Neujahrspredigt für eine friedliche Lösung in Afghanistan stark machte.
Eine Lösung, die von der Mehrheit der deutschen Volkes gewünscht wird und de jure als einzige Lösung zulässig wäre, würde sich die Regierung an das sehr in Mitleidenschaft gezogene Grundgesetz halten.
Eine solche freie Meinungsäußerung einer ernstzunehmenden Würdenträgerin ist nicht gewollt und wird auch nicht geduldet. Das bewiesen sowohl Politik wie auch ganz besonders die Verlagsmonopole der etablierten Medien.
Die freie Meinungsäußerung ist de facto nicht erlaubt und in der gleichen Manier wie zu DDR-Zeiten wird bei einem Verstoß, im Schulterschluss von Politik und Medien, das Ende der Karriere eingeleitet.
In einem solchen System aussortierter und kontrollierter Vordenker ist ein wahrer Fortschritt für die Gesellschaft unmöglich.
Je stärker die Freiheit der Gedanken eingeschränkt wird, desto stärker hallen die Worte und die Forderungen der Bischöfin Käßmann nach.
„Wir brauchen Menschen, die nicht erschrecken vor der Logik des Krieges, sondern ein klares Friedenszeugnis in der Welt abgeben, gegen Gewalt und Krieg aufbegehren [...]“
Aufstehen gegen den Krieg und gegen die Entscheidungen der Polit-Puppen, die über den Kopf der Bürger hinweg getroffen werden. Nie wieder sollte von deutschem Boden Krieg ausgehen, doch das Volk konnte es nicht verhindern.
Die Deutschen sind ohne Orientierung und beraubt um die Menschen die den Mut hatten öffentlich ihre eigene Meinung zu verkünden.
Jeder moralische, politische oder finanzielle Halt wird konsequent zerstört und jeder unliebsame Freigeist öffentlich diffamiert.
Zurück bleiben nur die üblichen erbärmlichen selbst ernannten Eliten, die sich stetig selbst rezitierend durch das letzte bisschen Verstand des Volkes fressen.